Funktionsweise von ISULTRA - Arnburg 2020

Innovation:
Zauberwort für eine bessere Zukunft
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Funktionsweise von ISULTRA

Zwei Komponenten bewirken, dass eine dünne Schicht von nur einem Millimeter hilft, wirklich viel Heizkosten oder Betriebskosten für Klimageräte einzusparen:
1. > Aerogel, das effizienteste Material zur Wärmedämmung, das für die NASA schon vor der ersten bemannten Mondlandung entwickelt worden ist und
2. > Mikro-Hohlkügelchen, die Wärmestrahlung reflektieren.
Als Kombination dieser beiden Materialien schafft die wärmedämmende Spachtelmasse ISULTRA den Spagat zwischen extrem dünner Schichtdicke und höchster Effizienz bezüglich Senkung der Energiekosten.
Das bedeutet auch einen wesentlichen Beitrag zur Einschränkung des CO2-Ausstoßes, also zur Verbesserung unserer Klimabilanz.
ISULTRA® wird auf der Innenoberfläche von Wänden, Decken und/oder Fußböden in einer Stärke von ca. 1 mm aufgetragen. In kalten Jahreszeiten wird die Wärmestrahlung ins Rauminnere reflektiert. Die gewünschte Raumtemperatur wird dadurch wesentlich rascher erreicht. Mehr Wärme bleibt im Raum und man braucht viel weniger Energie für das Heizen. Der geringe Anteil an Strahlungswärme, welcher die ISULTRA-Schicht durchdringt, reicht für die nötige Erwärmung des Mauerwerks aus.

Und weil sich die ISULTRA-Schicht selbst dank Aerogel auch erwärmt, kommt es zu keiner Kondensation von Luftfeuchtigkeit an jenen Stellen, die ohne ISULTRA eine Oberflächentemperatur unterhalb des Taupunkts haben würden. Die Bildung von Schimmelpilz ist auf diese Weise vermieden.

Im Sommer werden die Wärmestrahlen von der an Außenflächen des Gebäudes angebrachten ISULTRA-Schicht in die Umgebung des Hauses zurückgestrahlt. Ein zu starkes Ansteigen der Raumtemperatur wird daher sehr verzögert. Die Stromkosten für den Betrieb von Klimageräten werden reduziert.
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